Sonntag im Waschsalon hat was - uns wenn Ihnen jemand sagt, daß man dort die Liebe seines Lebens trifft, dann lügt dieser jemand.
Und Nummern werden dort auch keine geschoben.
Höchstens in der Phantasie.
Das liegt aber nicht daran, daß wahrscheinlich schneller als das rein-raus zum Orgasmus geführt, die Polizei, welche ihre wärmde Wachstube ortsnah der Waschlokation hat, vor Ort wäre.
Und wie ich die Wiener Polizei kennen, haben diese kein Herz für kopulierende Outdoor-Special-Places-Fetischisten ;-)

Es liegt einfach daran: Ein Waschsalon ist ein Waschsalon ist ein Waschsalon!

Seit der Spira sind die ganz sonderbaren Gestalten offenbar spurlos verschwunden.

Aber ab und an skurril sind sie noch allemal, die Waschsalonieren.

Auch wenn der von mir besuchte alles technischen Stückeln spielt und so ein wenig an Charme verloren hat.

Aber ich habe ihn umme Ecke.
Und somit kann ich die derzeit von mir nicht bezahlbare WAMA Reparatur noch aufschieben.

Statt aller Vorsätze habe ich einfach einen neuen Blog angelegt.
Den alten habe ich eh noch.
Es geht doch nichts über schöne Parallelwelten.

Heute nach GruSel drehte ich noch eine Runde im SM meines Vertrauens und habe beim milchigen Regal übrr der Käseauswahl meditiert, offenbar bin ich von der Seite nur sehr strichig in der Landschaft: Denn mit Karacho vermeinte ein männlicher Besucher, Marke simple minded male from vienna dieses wunderbaren SM´s mir nicht ausweichen zu müssen und rammte mich mit seinem Einkaufskrob auf Rollen. Sein kongenialer Begleiter darauf: Heast, Oida, pass auf, Du kannst do net die Frau umfian. Darauf er: Wo is do a Frau? I siich ka Frau ?
Vor ein paar Monaten hätte ich wahrscheinlich reagiert.
Ich habe nicht einmal aufgeschaut.(Auch nicht beim Rammen)
Aber ein bißchen was macht das schon mit mir.
Sei´s drum. Das Los der burschikosen Frau.